Hans Peter Samhaber ...
Ich bin, der ich bin. Mensch, Visionär, stets im Bewusstsein, geführt zu sein und im Vertrauen auf
meine geistige Führung. Schon als Kind wählte ich vollkommen bewusst den wahrhaftigen Weg, was immer
ihn zu gehen mich auch kosten würde. So schön oder schwer, herausfordernd aber lebenswert mein Weg
zuweilen auch war - er hat mich dahin geführt, wo ich heute stehe. Ich habe vieles gesehen und durchlitten,
einiges ertragen aber auch zugefügt, manches gelernt und wieder vergessen, wurde reich beschenkt und habe
meist gern gegeben. Heute schöpfe ich aus einem reichen Schatz an Erfahrungen - Lebenserfahrungen -
die mich zu dem machten, der ich gerade bin. Wer ich morgen sein werde? - Das Leben wird es zeigen.
Im Augenblick zählt immer nur das Jetzt.
Als Teil des allumfassenden Ganzen übernehme ich Verantwortung für das Ganze, und da ich der Über-
zeugung bin, dass wir als Menschen einander bedürfen, vor allem aber, weil ich den Ruf vernommen
habe und ihn zu überhören nicht gewillt bin, bin ich als Familiensteller Begleiter, Helfer, Vermittler
eines neuen Bewusstseins, Wegbereiter, Lehrer, Wachrüttler, Klärer ... im Dienste einer größeren Kraft,
jedoch demütig, dankbar und ohne Überheblichkeit.
So nehme ich, was mir an Gaben mit auf meinen Weg gegeben wurde und was ich bis hierher schon
lernen und erkennen durfte, dankbar und als ein Geschenk. Die Vorstellung, dass ich es als Familiensteller
mit denen, die Hilfe suchen, teile, erinnert mich, in Achtsamkeit und stets auf eine gute Anbindung
bedacht meinen Geist und meine Wahrnehmung zu öffnen. So kann vieles fließen.
In der Gewissheit, dass alles gut ist, wie es ist, vertraue ich mich dem Fluss des Lebens an. In dieser
Haltung verneige ich mich dankbar und in tiefer Demut vor der Geistigen Welt und vor einem
größeren Bewusstsein, jenem göttlichen Geist, der mich, der alles bewegt.
meine geistige Führung. Schon als Kind wählte ich vollkommen bewusst den wahrhaftigen Weg, was immer
ihn zu gehen mich auch kosten würde. So schön oder schwer, herausfordernd aber lebenswert mein Weg
zuweilen auch war - er hat mich dahin geführt, wo ich heute stehe. Ich habe vieles gesehen und durchlitten,
einiges ertragen aber auch zugefügt, manches gelernt und wieder vergessen, wurde reich beschenkt und habe
meist gern gegeben. Heute schöpfe ich aus einem reichen Schatz an Erfahrungen - Lebenserfahrungen -
die mich zu dem machten, der ich gerade bin. Wer ich morgen sein werde? - Das Leben wird es zeigen.
Im Augenblick zählt immer nur das Jetzt.
Als Teil des allumfassenden Ganzen übernehme ich Verantwortung für das Ganze, und da ich der Über-
zeugung bin, dass wir als Menschen einander bedürfen, vor allem aber, weil ich den Ruf vernommen
habe und ihn zu überhören nicht gewillt bin, bin ich als Familiensteller Begleiter, Helfer, Vermittler
eines neuen Bewusstseins, Wegbereiter, Lehrer, Wachrüttler, Klärer ... im Dienste einer größeren Kraft,
jedoch demütig, dankbar und ohne Überheblichkeit.
So nehme ich, was mir an Gaben mit auf meinen Weg gegeben wurde und was ich bis hierher schon
lernen und erkennen durfte, dankbar und als ein Geschenk. Die Vorstellung, dass ich es als Familiensteller
mit denen, die Hilfe suchen, teile, erinnert mich, in Achtsamkeit und stets auf eine gute Anbindung
bedacht meinen Geist und meine Wahrnehmung zu öffnen. So kann vieles fließen.
In der Gewissheit, dass alles gut ist, wie es ist, vertraue ich mich dem Fluss des Lebens an. In dieser
Haltung verneige ich mich dankbar und in tiefer Demut vor der Geistigen Welt und vor einem
größeren Bewusstsein, jenem göttlichen Geist, der mich, der alles bewegt.