Meine Haltung als Helfer

Als Helfer bin ich stets in der Haltung eines Begleiters, der die Hand reicht und ein Stück Weges mitgeht. Da ich nicht involviert bin, habe ich einen anderen Fokus. Ich bin immer auf Klarheit bedacht und auf die Ordnungen, um die ich weiß. Vor allem aber bin ich in Verbindung mit der Geistigen Welt und mit meiner Führung.

Von meinem Gegenüber wünsche ich mir die Haltung eines Erwachsenen, der bereit ist, Verantwortung für sich selber zu übernehmen.
So sehe ich mich auch nicht als etwas Besseres und schon gar nicht als der bessere Vater oder die bessere Mutter - ich bin ebenbürtig als Mensch, und für die Zeit der Arbeit ein Begleiter, Wegweiser und Impulsgeber.

In dieser Haltung entlasse ich meine Klienten nach der gemeinsamen Arbeit
auch in die Eigenverantwortung - in jenes Feld, in dem das Samenkorn,
das ich streuen durfte, am besten gedeiht.
Dies möge nicht missverstanden werden in dem Sinne, dass mir
gleichgültig wäre, wie es dem Klienten 'danach' ergeht.
Ich anerkenne, was ist, und damit bin ich im Einklang.

Nachbetreuung

Sollte es nach einer gemeinsamen Arbeit (Seminar,
Einzelsitzung, Telefoncoaching) dazu kommen,
dass du einer Nachbetreuung bedarfst,
so bin ich natürlich da - als Mitmensch
und mit all meiner Kompetenz und
Erfahrung als Familienaufsteller.